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Lärche

Larix decidua

Die Extravagante

Die Lärche macht gut 4 % der hiesigen Bewaldung aus und ist gleichzeitig eine der ältesten Baumarten der Welt – es gab sie nämlich schon vor 60 Millionen Jahren. Sie wächst gerne im ganzen Wallis, in den Gebirgstälern des Tessins sowie im Bündnerland, und sie wird bis zu 800 Jahre alt. 75 % der Lärchen wachsen oberhalb von 1’400 Höhenmetern. Die Lärche zählt zu den lichthungrigsten Bäumen. Ihre zartgrünen Nadeln werden im Frühjahr von purpurroten Blüten geschmückt. Nach den ersten Nachtfrösten im Herbst verfärben sich ihre Nadeln goldgelb und fallen dann ab. Lärchen sind die einzigen Nadelbäume, die alljährlich ihr Nadelkleid erneuern und nicht immergrün sind. 

Verwendung

Lärchenholz ist das schwerste und härteste einheimische Nadelholz nach der Eibe. Es ist dauerhaft und witterungsbeständig und wird deshalb gerne als Bauholz für Dachtragwerke, Wandkonstruktionen, aber auch für Treppen, Geländer, Türrahmen und Fenster sowie Böden und Möbel verwendet.  

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