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Holz ist einer der wichtigsten regenerativen Brennstoffe und unverzichtbarer Bestandteil für den Kreislauf in unserem Ökosystem. Zu diesem Kreislauf zählt auch das Kohlendioxid (CO2), das von Bäumen und Pflanzen für ihr Wachstum benötigt wird.
Bei der Verbrennung setzt Holz genau so viel CO2 frei, wie es zu seiner Entstehung benötigte. An übermässigem CO2-Ausstoss und dem so entstehenden Treibhauseffekt ist Holz also nicht beteiligt. Holz ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie und seine Verbrennung CO2-neutral.
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Pelletheizungen unterschreiten den Feinstaub-Grenzwert der Luftreinhalteverordnung um rund die Hälfte. Die normierte Brennstoffqualität sowie die moderne Anlagetechnik ermöglichen eine sehr saubere Verbrennung. Weiter benötigen Pelletheizungen nur sehr wenig Strom und sind äusserst effizient.
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Pelletsheizungen weisen im Vergleich mit Wärmepumpen, Biogas-, Erdgas- und Erdölheizungen einen sehr niedrigen Anteil an grauer Energie auf.
Graue Energie
Der Balken «graue Energie» zeigt den Anteil an nicht-erneuerbarer Energie, der für die Bereitstellung von 1 kWh Nutzwärme benötigt wird. Dazu wird für die gesamte Wertschöpfungskette des Brennstoffes der Energieaufwand berechnet. Diese Kette umfasst die gesamte Verarbeitung des Brennstoffs, der Wärmeerzeugungsanlage inklusive Entsorgung, alle Transporte und auch alle Verluste, die dabei anfallen. Für Nutzwärme aus einem Pelletkessel liegt der Anteil an nicht-erneuerbarer Energie im Vergleich zur Nutzenergie bei 16.6%.
Treibhausgasemissionen (in Gramm CO2-Equivalente)
Nach dem gleichen Schema wie bei der Grauen Energie werden die Emissionen von Klimagasen über den gesamten Prozess berechnet und ihre Treibhauswirkung in Gramm CO2-Equivalenten angegeben. Die Treibhauswirkung wird auf Basis der Treibhauspotenziale des 5. Sachstandberichts des IPCC (2013) quantifiziert. Eine kWh Nutzwärme aus einem Pelletkessel verursacht 38g CO2-equivalente.
Umweltbelastung
Die Umweltbelastungspunkte quantifizieren die Umweltbelastungen durch die Nutzung von Energie- und stofflichen Ressourcen, von Land und Süsswasser, durch Emissionen in Luft, Gewässer und Boden, durch die Ablagerung von Rückständen aus der Abfallbehandlung sowie durch Verkehrslärm. Dazu wird die Methode der ökologischen Knappheit verwendet.
KellerPellets sind besonders umweltfreundlich, weil für die Trocknung des Holzes erneuerbare Energie statt Erdgas oder Erdöl verwendet wird und die Transportwege sehr kurz sind.
Quellen